Die Angina Pectoris kann man als Vorbote eines Herzinfarktes ansehen. Bei dieser Form der Herzerkrankung kommt es häufig zu Belastungsstörungen. Dies bedeutet Herzschmerzen, Engegefühlen und ähnlichen Symtpomen wie bei einem Herzinfarkt.
Bei der Angina pectoris wird (wie es in der Medizin so häufig der Fall - und auch für eine optimale Behandlung erforderlich - ist) des weiteren zwischen zwei Formen unterschieden. Zum einen  spricht man von der stabile Angina pectoris, zum anderen die instabile Angina pectoris.

stabile Angina Pectoris:
Die stabile AP ist dadurch gekennzeichnet, dass die Symptome ständig spürbar / vorhanden sind. Dies bedeutet, der Patient verspürt ständig eine Engegefühl in der Brust oder etwa Atemnot. (Hierbei ist es jedoch wichtig, gerade beim akuten Auftreten dieser Symptome eine Differenzialdiagnose von einem Arzt durchführen zu lassen!!!)

instabile Angina Pectoris:
Von einer instabilen AP ist die Sprache, wenn die Symptome (wie ein Engegefühl in der Brust etc.) nur nach körperlicher Belastung auftritt. Typisches Beispiel dafür nach Treppensteigen, etc. Sprich die Symptome sind spezifisch nach der Belastung.